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Die Technologie des maschinellen Lernens ist inzwischen in vielen Bereichen
Freud und Leid: Früher legte man sich bei mentalen Problemen auf die Couch, heutzutage setzt man sich lieber vor den Rechner – denn ChatGPT und Co. kommen bei psychischen Störungen immer öfter zum Einsatz. Aber ist das wirklich die Zukunft?
Sprachmodelle wirken objektiv, doch in ihren Antworten stecken zwangsläufig weltanschauliche Prägungen. Das macht sie zu mächtigen Meinungsmachern – und birgt erhebliche gesellschaftliche Risiken.
Mentalen Struggle klären wir schnell mit ChatGPT, emotionalen Support finden wir in Foren wie Reddit. Kurz: Wir rufen vorm Bildschirm schreibend immer öfter um Hilfe. Und zwar nicht nur beim Aufbau des Schlafzimmerschranks, sondern auch beim Abbau von psychischen Problemen. Eine super Lösung! Oder?
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