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Nachhaltige Ernährungswirtschaft
Das Ernährungssystem muss öko
Viele Menschen, die Fleisch essen, wünschen sich, dass es den Tieren zu Lebzeiten gut geht. Doch was heißt das genau? Und woher kommt das Geld für den dringend nötigen Umbau der Tierhaltung?
Die nachhaltige Geldanlage ist nicht mehr so präsent in den Medien wie noch vor wenigen Jahren. Immer noch beklagen sich Finanzprofis, über unklare Auslegungen der politischen Vorgaben. Wir fragen also bei diesem „Pro & Contra“, ob es für Privatanleger überhaupt sinnvoll ist, auf nachhaltige Finanzprodukte zu setzen.
Schweine, Rinder und Ziegen verfügen über ein erstaunlich komplexes mentales Innenleben, zeigen Forschungsarbeiten der letzten Jahre. Diese Erkenntnis beeinflusst entscheidend unser Verständnis von Tierwohl und erfordert ein Umdenken darüber, wie wir Tiere halten und behandeln.
WIE MICH EIN HANDBUCH DER ÖKOLOGIE INSPIRIERTE, GESÜNDER ZU LEBEN – UND WIE DIE REALITÄT MICH EINHOLTE
Sie besitzen schon heute mehr Land als 90 Prozent aller Regierungen. Wozu sie es brauchen? Um uns satt zu machen – und abhängig. Eine Handvoll Food-Konzerne teilt die Nahrungsmittelproduktion inzwischen unter sich auf – mit dramatischen Folgen für die Umwelt – und unsere Gesundheit …
Wo Rinder und Pferde in geringen Dichten grasen, etabliert sich oft eine reiche Tier-und Pflanzenwelt. Doch diese traditionelle Form der Viehwirtschaft ist aus der Mode gekommen. Leider, wie viele Fachleute finden. Eine Renaissance der »Wilden Weiden« könnte für wenig Geld einen großen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt leisten. Und das wäre nicht der einzige positive Effekt.