HIER SIND DIE GUTEN

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Diese handwerklich hergestellten Lebensmittel erfüllen die Qualitätskriterien von Slow Food.

BIOHASELNÜSSE

»Direkt vom Bauern zum Endverbraucher, ganz ohne Zwischenhändler«, beschreibt Silvia Geier ihr Vermarktungsmodell. Die getrockneten, ungeschälten Haselnüsse – nicht gebleicht und nicht geschwefelt – verkauft die Slow Food

Unterstützerin in Boxen, in denen ein bis vier Kilo Platz haben, ein Kilo kostet 11 Euro (zzgl. Versand). Die neue Ernte kann ab Mitte November verschickt werden und ist mindestens haltbar bis Dezember 2023. Am besten sollten die Nüsse an einem trockenen, kühlen und luftigen Ort lagern. Da die Ernte begrenzt ist, gilt das Angebot nur so lange, bis sie ausverkauft sind. Interessant ist auch eine Patenschaft für einen Haselnussbaum, der extra für die Patin oder den Paten gepflanzt und gepflegt wird – auf Wunsch mit Namensschild. Dafür gibt’s vier Kilo Nüsse pro Jahr. Und über einen Besuch freut sich der Baum auch.

Hof Windkind

Hof: Neuendorfer Weg, 16775 Löwenberger Land, Büro: Erasmusstr. 2, 10553 Berlin, Tel 0176. 404 505 15,

www.hofwindkind.com

BERGSONNE ESPRESSO

Mit vollmundig, im Geschmack an Schokolade und Krokant erinnernd wird dieser Espresso aus der »Wildkaffee Rösterei« in Garmisch-Partenkirchen beschrieben, der ersten in der Stadt. Leonhard Wild hat sie vor knapp 10 Jahren zusammen mit seiner Frau Stefanie gegründet, 2014 kam ein Café dazu. Die Rohkaffeebohnen kommen direkt von Bäuer*innen, die Wild meist persönlich kennt. Regelmäßig reist er zu den Kaffeeplantagen, um die Beziehungen zu den Kaffeebauern zu pflegen und die Qualität des Rohkaffees direkt vor Ort zu kontrollieren. Die Arabica-Bohnen für den vorgestellten Espresso sind aus Brasilien und Kolumbien, 350 Gramm kosten 10,50 Euro zzgl. Versand. Der Kaffee e