PORENBETON
Der Bau mit Porenbeton ist denkbar einfach – dank der großen Platten, die sich mit Kleber, Wellennägeln und Verbindern im Nu aufstellen lassen.
Poren- oder Gasbeton weist Eigenschaften auf, die ihn zu einem fantastischen Baustoff machen. Er besteht aus Sand und Kalk, kann daher weder verrotten noch von Schimmel befallen werden. Und obwohl extrem stabil, ist er gleichzeitig diffusionsoffen sowie hoch wärmedämmend und -speichernd. Das bedeutet, dass Sie daraus sowohl tragende Wände als auch Duschnischen bauen oder sogar kalte Wände damit von innen dämmen können. Gleichzeitig ist Porenbeton äußerst einfach zu verarbeiten: Er wiegt nicht viel, lässt sich problemlos sägen und verkleben – und dank großer Platten geht die Arbeit extrem schnell voran.
DIE UNTERSTE PLATTENREIHE
Zum Verbinden der einzelnen Blöcke untereinander und mit der Wand kommt dann Plattenkleber zum Einsatz. Er wird mit einer speziellen Klebekelle für Porenbetonplatten aufgetragen, die dafür sorgt, dass immer nur die richtige Menge davon aufgebracht wird – weder zu wenig noch zu viel.
Die nächste Reihe wird einfach mit Kleber befestigt – sogar auf dem Winkel
DIE NÄCHSTEN REIHEN
Wenn Sie von der vorherigen Reihe noch einen Rest übrig haben, der nicht zu schmal ist, können Sie damit die nächste Reihe beginnen. Ist dies nicht der Fall, starten Sie in dieser ersten Folgereihe mit einer halben Platte. In der übernächsten dann wieder mit einer ganzen und so fort. Ist die Wan