RUSTIKALER ZAUNBAU
Natürlich schön mit filigraner Optik: Ein Staketenzaun lässt sich vielfältig einsetzen. Wir zeigen Ihnen, wie der Aufbau gelingt.
Ein Multitalent: zur Einfriedung des Grundstücks, als Rankhilfe oder Dekoelement
Ein Zaun kann viel mehr, als nur das Grundstück abzugrenzen! Das gilt besonders für den traditionellen Staketenzaun, der für ein natürliches und rustikales Ambiente sorgt. Ob für den Gemüsegarten, als Beetumrandung, für den Bauerngarten oder als Hühnergehege – die durch Draht miteinander verbundenen Staketen wirken luftig und leicht. Ihr Vorteil: Sie sind schnell und einfach zu montieren und machen jede Höhen- oder Richtungsänderung des Geländes problemlos mit. Die Wahl des Holzes ist eine Frage des Geschmacks und der Kosten: Haselnuss ist am günstigsten, hält aber nur zwischen sechs und acht Jahren. Teuer, aber deutlich haltbarer sind Staketenzäune aus Kastanie. Sie sind besonders widerstandsfähig und langlebig und halten bis zu 25 Jahre.
EINSCHLAGEN & VERBINDEN
Zuerst werden die Eckpfähle eingeschlagen. Danach die Zaunrollen abwickeln und mithilfe einer Zange die einzelnen Rollen untereinander verbinden. Zum Schluss an die Eckpfähle schrauben.
Sobald feststeht, wo der Zaun verlaufen soll, treiben Sie die Eckpfähle mit dem Vorschlaghammer in den Boden.
Zwischen zwei Eckpfählen eine Schnur Sind alle Pfähle eingeschlagen, den spannen, um beim Einschlagen weiterer Pfähle auf einer Linie zu bleiben
Sind alle Pfähle eingeschlagen, den Zaun – jeweils durch eine der Staketen schrauben. – an die Pfähle
Zum Ansetzen einer neuen Rolle die verdrehten Drahtenden nicht ganz bis zur letzten Stakete aufzwirbeln
Im nächsten Schritt die alte und die neue Zaunrolle zusammenfügen. Dafür die neue Rolle an die alte heranheben …
und die erste Stakete der neuen ZaunrolleZaunrolle zwischen die Drahtenden alten Zauns führen.
Mit der einen Hand die Stakete auf Spannung halten, mit der anderen den Draht um die neue Stakete schließen.
Für eine feste Verbindung der beiden Staketen die Drahtenden mit der Zange mehrfach verzwirbeln.
Die beiden Bretter, die Sie zwischen den Staketen platziert haben, mit dem Knie nach außen spannen.
So haben Sie beim abschließenden Anschr
