KEINE CHANCE für Schädlinge

1 min lesen

UNGEZIEFER ADE

Großes SPEZIAL

Lästiges Ungeziefer können Sie ganz natürlich und ohne Chemie aus Haus und Garten vertreiben. Wie das geht, lesen Sie hier.

Fotos IKEA BV Intersystems, Franco Gancis/unsplash.com, Adobe Stock, Zbyszek Nowak/ Adobe Stock/creativenature.nl/RHJ, Mepal, Manufactum, Neher (2), Plantura Garden

Sie bieten einen Anblick, auf den wir nur zu gerne verzichten würden! Mehlmotten in der Vorratsschublade, Spinnen in der Ecke oder Blätter, auf denen sich die Blattläuse in Scharen tummeln. Doch so unangenehm die kleinen Plagegeister auch sind: Mit Pestiziden sollten Sie ihnen dennoch nicht zu Leibe rücken. Diese schaden nicht nur der Natur, sondern auch unserer Gesundheit. Wer seine Pflanzen spritzt, riskiert, dass Reste des Pestizids, z. B. Glyphosat, ins Grund- und potenziell ins Trinkwasser gelangen – und damit auch in Tomaten, Salat & Co. In unserem Spezial zeigen wir Ihnen, welche natürlichen Alternativen es gibt, die unliebsamen Besucher zu vertreiben – in Haus, Garten und Gewächshaus. Übrigens: Die besten Verbündeten im Kampf gegen Schädlinge sind Nützlinge!

DIE BESTEN TIPPS

Wer sich Motten, Spinnen und Ameisen gar nicht erst ins Haus holen will, kann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Was Sie tun können, um Schädlinge fernzuhalten, erfahren Sie hier.

1 Lebensmittel richtig lagern Füllen Sie angebrochene Packungen von Nudeln, Mehl oder Haferflocken in luftdicht verschlossene Vorratsbehälter um, z. B. Modula von Mepal, ca. 40 Euro.

2 Essensreste beseitigen Brotbrösel, Kuchenkrümel oder Mehlstaub ziehen Schädlinge an. Halten Sie Schubladen und Arbeitsflächen sauber

Dieser Artikel ist erschienen in...

Ähnliche Artikel

Ähnliche Artikel