Hisense sorgt mit den TV-Modellen der neuen UX-Serie für staunende Blicke, denn die Modellreihe erscheint ausschließlich in gigantischen 100 und 116 Zoll. Zugleich macht der 116UXQ mit einem Gewicht von mehr als 100 Kilogramm schon beim Auspacken eines deutlich: Hier wird geklotzt und nicht gekleckert.

Der LG OLED G5 besticht durch sein flaches Gallery-Design und eignet sich ideal für die Wandmontage. Wer einen Standfuß benötigt, sollte zu den „LS“-Modellen greifen, die einen passenden Fuß mitliefern; andernfalls empfiehlt sich die „LW“-Variante ohne Tischfuß.

Das Bravia-8-Modell von Sony aus dem vergangenen Jahr bot keine großen technischen Neuerungen, da es noch auf ein herkömmliches OLED-Panel setzte. Mit dem Bravia 8 II verwendet Sony erstmals in der 8er-Serie die moderne QD-OLED-Paneltechnologie. Dadurch erreicht der Bravia 8 II eine Bildqualität, die zuvor Spitzenmodellen A95K und A95L vorbehalten war.

Die Wahl des S95F zum Fernseher des Jahres ist im Hinblick auf unsere peniblen TV-Tests nicht selbstverständlich. Sowohl bei der Farbabstimmung als auch bei der Bildnachbearbeitung zeigen manche Top-TV-Modelle eine noch bessere Präzision oder mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten.

Mit vergleichsweise hohen Einstiegspreisen waren die Z95B-OLEDs von Panasonic zum Verkaufsstart alles andere als ein Preis-Leistungs-Tipp. Doch Panasonic reagierte umgehend, sodass die Fachhandelspreise der 55-und 65-Zoll-Modelle weit unterhalb der ursprünglichen UVP angelangt sind.

Test: Sony Bravia 5 (K-65XR55)