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RÄDER & ZUBEHÖR

StevensArcalis Gen 2 Preis: ab 3699 Euro verfügbar ab: sofort

Auswahl: Der Rahmen wird in vier Farbvarianten angeboten, unter anderem in schickem „Dark Lava Red“.

Deutlich schlanker geworden: Stevens hat die neue Entwicklungsstufe seines Aero-Renners Arcalis vorgestellt. Dabei hatten die Hamburger vor allem das Gewicht im Auge – und waren offenbar erfolgreich: Dank eines verbesserten Fertigungsprozesses habe man beim Rahmen rund 15 % an Gewicht eingespart. So soll der neue Arcalis-Rahmen nur noch 950 g wiegen, beim Vorgänger waren es noch 1030 Gramm. Das Gabelgewicht gibt Stevens mit 497 Gramm an. Dennoch habe man den Komfort und die Steifigkeitswerte auf dem gleichen Level wie bei der ersten Generation des Arcalis halten können. Gleiches gilt für die Aerodynamik, die ebenfalls unverändert sein soll. Erfreulich für alle, die allein gegen den Wind auf Sekundenjagd gehen. Und perfekt für lange Solotouren, zumal sich der Renner dank des optimierten Gewichts nun auch bergauf stärker präsentieren soll. Angeboten wird das Arcalis im Stevens-Konfigurator, preislich startet es mit Shimanos mechanischer 105 (11-fach) ab 3699 Euro. Elektronische Schaltgruppen sind ab 4299 Euro (105 Di2) bzw. 4899 Euro (Sram Rival AXS) erhältlich.

Abgespeckt: Laut Stevens ist der neue Arcalis-Rahmen rund 80 Gramm leichter als sein Vorgänger.
Spezielle Wünsche? Bei Stevens lässt sich das Arcalis im Konfigurator nach persönlichen Wünschen ausstatten.

ROADBIKE meint:Das Arcalis hat in RB 11–12/21 überzeugt – jetzt ist das Rad auch etwas leichter geworden.

Innovation:

Aerodynamik:

CampagnoloBora WTO & Ultra WTO Preis: ab 2590 Euro verfügbar ab: sofort

Edeloptik Mit 23 mm Maulweite geht Campa den Trend zu breiteren Reifen mit. Die Vorderradnabe besteht aus Carbon. Im „C-LUX“-Finish der Felgen soll man sich spiegeln können.

Breiter, schneller, leichter: Campagnolo überarbeitet seine Laufradmodelle Bora WTO und Bora Ultra WTO. Die Maulweite der Felgen wächst auf 23 mm, es bleibt die bekannte, optisch auffällige G-3-Einspeichung. Die Integration von Felge und Reifen weist ein tropfenförmiges Profil auf, der frontale Luftwiderstand soll um 13 % geringer ausfallen als beim Vorgänger, während er bei 15 Grad Seitenwind angeblich um bis zu 80 % sinkt. Beim Gewicht will Campa bis zu 135 Gramm abgespeckt haben, dank dem auch bei der Tochter Fulcrum eingesetzten H.U.L.C.-Formenbau (Handmade Ultra-Light Carbon). So soll die 3690 Euro teure Topversion

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