RennRad
16 August 2017

Der Start der Tour de France 2017 in Düsseldorf war ein Erfolg – und doch nicht das Highlight der Tour: Das sind – wie in jedem Jahr – die Berge. Hier fallen die Entscheidungen, hier fühlt der Mensch, wie klein er ist und wie mächtig die Natur. Ein Kampf gegen die Naturgewalten, gegen die Höhenmeter und vor allem gegen sich selbst war das, was der Protagonist unserer großen Reportage erlebt hat – bei seinem Sieg bei einem der härtesten Extrem-Rennen durch die Alpen. Auch deshalb stellen wir in dieser RennRad-Ausgabe einige der schönsten und härtesten Anstiege Deutschlands vor. In unserer Analyse der Tour de France zeigen wir zudem, wer die Gewinner und Verlierer des wichtigsten Radrennens der Welt waren – und liefern Hintergründe aus der Welt des Profiradsports. Die Maschinen, die wir für diese Ausgabe getestet haben, stehen dagegen, bewusst, etwas im Kontrast zu den von den Profis gefahrenen Boliden: Rennräder aus Titan und Stahl. Wir sind mit unserem großen Vergleichstest auch der Frage nachgegangen, ob die Rahmen aus Metall wirklich nur noch etwas für Nostalgiker sind – und wo ihre Vor- und Nachteile liegen. Als Kontrast dazu haben wir zusätzlich bereits für diese Ausgabe einige der wohl besten und modernsten Rennräder der nächsten Saison, 2018, getestet. Die besten Rennräder der aktuellen Saison haben dagegen Sie gewählt – im Rahmen unserer großen Leserbefragung. Die Ergebnisse stellen wir in dieser Ausgabe vor: die besten Renner der Kategorien Race, Komfort und Preis-Leistung.

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