RennRad
18 April 2016

Der Frühling ist die Zeit der Glückshormone. Der Sorgen um die optimale Figur – oder die optimale Form. Und er ist die Zeit, in der man von Neuem träumt. Herausforderungen oder Rennrädern zum Beispiel. Wir haben den Stoff für Radsport-Träume jeder Art: Unsere Autoren fuhren bei einem Radmarathon im Südwesten Chinas mit, auf palmengesäumten Straßen und bei 30 Grad im November – und bei zwei Etappenrennen für Jedermann durch die Schweiz. Eines auf der Straße, eines durch knöcheltiefen Matsch – es war eine Tortur, durchgestanden auf einem Gravel-Bike. Diese neue Radgattung, eine Mischung aus Cyclocrosser und Rennrad, soll ein Rad für alle Fälle sein. Die legendäre eierlegende Wollmilchsau? Was die komfortablen Rennräder können, zeigt unser Vergleichstest. Die Renner in unserem zweiten Test bilden dagegen den anderen Pol der weiten, wachsenden Rennradwelt ab: leicht, aerodynamisch, ausgestattet mit den neuesten elektronischen Gruppen von Campagnolo, Shimano und Sram. Und für alle, die sich gedanklich mehr mit Kondition statt Carbon beschäftigen: Zum einen stehen auf den folgenden Seiten auch Trainings- und Ernährungstipps – zum anderen sollte es im Frühling vor allem um eines gehen: Radfahren in einer wieder neu erwachenden, duftenden Natur.

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