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Was die Irrfahrt eines berühmten Seefahrers, quadratische Straß
Ein kleiner Neuronenverbund namens Locus caeruleus steuert den Arbeitsmodus unseres Gehirns und funktioniert dabei ähnlich wie ein Getriebe. Könnten wir dieses Hirnareal aktiv kontrollieren, ließen sich damit Lernen, Kreativität, Konzentration und Wachsamkeit verbessern.
VON FRIEDRICH AUS DER WIESCHE
Geraten unsere Sinne aus dem Gleichgewicht, kann uns beim Segeln übel werden. Weshalb ist das so? Und was lässt sich dagegen tun? Das klären wir in Anlehnung an das Buch „Seefit statt seekrank“ in diesem ersten von drei Teilen einer neuen Artikelserie.
Es lohnt sich, bis ins hohe Alter wissbegierig zu bleiben. Das beugt sogar Krankheiten vor
Dossier
Mit den Methoden von Hirnforschung und Psychologie geht Leor Zmigrod der Frage nach, was passiert, wenn Ideologien dem Denken im Weg stehen