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Wie therapeutisch ist Erzählen? Und wie literarisch darf Psy
In ihrer Arbeit mit David fragt sich Psychotherapeutin Miriam Rumpler, wie sie den schmalen Grat zwischen menschlicher Nähe und professioneller Distanz ausbalancieren kann
Eigentlich sollte »Der letzte Sessellift« John Irvings letzter Roman sein. Weit gefehlt: In »Königin Esther« lässt er altbekannte Charaktere wieder aufleben und vereint erneut alle seine Lieblingszutaten.
Zu selten präzisieren Psychologen ihre Theorien – doch das wäre dringend notwendig, findet Gerd Gigerenzer. Im Interview erklärt der bekannte Risikoforscher, wie die Psychologie aus der Theorienkrise finden kann.
Über Jahrzehnte hat Monika Maron immer wieder Romane und Erzählungen geschrieben, die sich um die Frage drehen, wie Menschen sich selbst wahrnehmen. Im Gespräch zeichnet sie nach, wie sich das Selbstbild über die Lebensspanne wandelt
Susanne Ackermann ist Psychologin und Redakteurin bei Psychologie ...
Drei Bücher bieten Orientierung bei der Suche nach der passenden Psychotherapie