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Interview Marc Márquez
Marc Márquez hat bei Gresini Racing seinen inneren R
Bei Ducati feierten gleich beide Werksfahrer Wiederauferstehung. Francesco Bagnaia kehrte in Japan von den dunkelsten Stunden seiner Karriere zur Pole-Position und zwei Siegen zurück. Marc Márquez wurde nach sechs Jahren wieder Weltmeister.
Die starke Leistung, die Álex Márquez dieses Jahr und das Gresini-Team in den letzten drei Jahren abgeliefert haben, blieb bei den Ducati-Oberen nicht unbemerkt. Nächstes Jahr bekommen sie eine aktuelle GP26.
Wenn Marc Márquez im Sprintrennen auch stürzte, konnte er sich am Sonntag gleich wieder rehabilitieren. Trotz ungeheurem Druck von Marco Bezzecchi holte er sich seinen elften Saisonsieg und hat in Motegi seinen ersten Matchball zum neunten WM-Titel.
Am Montag nach dem San-Marino-Grand-Prix testeten die Teams in Misano. Dabei wurde an den wunden Punkten gearbeitet. Die idealen Streckenbedingungen ließen sehr schnelle Zeiten zu, die auch sehr eng beisammen lagen.
Letzten Mittwoch begann eigentlich die neue Moto GP-Formel. Pirelli führte mit den Testfahrern einen Test in Misano durch, der für die Ingenieure eine klare Richtungsbestimmung für die Jahre nach 2027 war. Aprilia-Entwicklungsingenieur Marco De Luca erklärt, warum.
Beim Test in Misano sprachen die Fahrer vor allem von ihren Abstimmungsarbeiten für die restlichen Rennen dieser Saison. Aber die Techniker waren schon weiter und präsentierten bereits Neuerungen für nächstes oder gar übernächstes Jahr.