Elegante Coupés

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TEILINTEGRIERTE AUF SPRINTER-BASIS sind für anspruchsvolle Paare sehr attraktiv. Der Mercedes verspricht Komfort und Sicherheit und der Ausbau meist reichlich Platz und gehobene Ausstattung.

CARTHAGO, EURA MOBIL, FRANKIA, HYMER

Heimelige Gediegenheit vermittelt der Ausbau des C-Tourer. Es gibt reichlich Stauraum in den Schränken.

Den Vorreiter machte Hymer mit der ML-T-Baureihe mit Hinter- oder Allradantrieb. So richtig ins Rollen kam die Sache mit den Teilintegrierten auf Mercedes aber erst mit Einführung des vorderradgetriebenen Sprinter. Inzwischen hat Hymer gleich vier Mercedes-TI-Baureihen im Programm – mit dem extravaganten Venture S sogar fünf.

Genau genommen ist Frankia schon mindestens ebenso lange dabei. Allerdings ist aus der traditionsreichen M-Line nur noch ein T-Modell übrig, das auf den zwillingsbereiften Heckantriebs-Sprinter baut.

Mit dem Neo kam vor wenigen Jahren eine zweite, ganz neu aufgestellte Reihe hinzu. Die beiden unter sieben Meter langen Grundrisse nutzen die vorderradgetriebene Variante und gehen mit dem modern gestalteten Ausbau eigene Wege.

Die Marke Carthago hat bei ihren Teilintegrierten lange nur auf den Fiat Ducato gesetzt. Als die Nachfrage nach Sprinter-TIs immer weiter wuchs, beeilte man sich, ebenfalls einige Modelle auf der gefragten Mercedes-Basis anzubieten. Inzwischen gibt es in den beiden Baureihen C-Tourer T und Chic C-Line T insgesamt sechs Modelle mit dem Stern am Bug.

Als Letztes eingestiegen in dieses Segment ist Eura Mobil, zunächst mit der Top-Baureihe Contura und zwei Layouts, die voll auf den Sprinter setzen. Später gesellten sich drei Mercedes-Modelle in der Mittelklasse-Serie Profila hinzu, die die acht Grundrisse auf Fiat Ducato ergänzen. Die Eura-