ERGONOMIE-VORTEIL

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Durch seine extrem hohe Bildwiederholrate ist der Spielemonitor Philips Evnia 3000 27M1N3500LS teilweise um einiges ergonomischer als viele Displays, die für den Office-Einsatz maßgeschneidert sind.

PHILIPS EVNIA 3000 27M1N3500LS

Der Philips Evnia 3000 27M1N3500LS zeigt, dass sich auch ein Gaming-Monitor durchaus für den Büroeinsatz eignen kann. Dabei macht sich der 27-Zöller nicht nur durch seinen vergleichsweise niedrigen Preis von 220 Euro beliebt. Es sind gerade auch seine Spieleeigenschaften, die ihm bei Office & Co. Vorteile bringen.

Geschmeidige Animationen

Bei der Bildwiederholrate hängt der Philips klassische Büromonitore gnadenlos ab, denn seine 2K-Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln kann er mit bis zu 165 Hz darstellen. Legt man die Bildrate unter Windows zum Beispiel auf 100 Hz fest, werden Fenster und Mauszeiger um einiges sanfter animiert als auf einem 60-Hz-Panel. Beim Scrollen durch Texte, Tabellen und Webseiten macht sich die höhere Bildrate ebenfalls sofort positiv bemerkbar. Beides sind klare Bedien-Pluspunkte und sorgen dafür, dass auch lange Arbeitssitzungen vor dem Monitor nicht vorschnell zu einer ermüdenden Angelegenheit werden. Dazu tragen auch die flimmerfreie LED-Hintergrundbeleuchtung des VA-Panels sowie ein zuschaltbarer Blaulichtfilter bei. Von der Ergonomie-Bestnote ist der Philips im Vergleich trotzdem ein ganzes Stück entfernt, was vor allem an seinem hüftsteifen Standfuß liegt. An seiner Monitorstütze lässt sich der 27-Zöller lediglich leicht nach hinten und vorne neigen (im Bereich von -5 bis +20 Grad), aber im Gegensatz zu den meisten Office-Displays weder drehen, höhenverstellen noch in die Vertikale kippen.

Bis zu 165 Hz über DisplayPort

Um die maximale Bildwiederholrate aus dem Philips herauszuholen, muss man ihn über seinen DisplayPort-1.4-Eingang mit dem Rechner verbinden. Über die beiden ebenfalls inte





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