Anfänger trifft auf Anfänger

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Wenn du als Hobbyfotograf ohne viel Erfahrung auf ein Model triffst, das ebenfalls grün hinter den Ohren ist, könnte man meinen, das ist wie Blindflug ohne Radar. Aber keine Sorge! Mit ein bisschen Humor, Vorbereitung und diesen Tipps könnt ihr beide aus dieser Begegnung großartige Fotos und vielleicht sogar eine Menge Spaß mitnehmen.

Vorbereitung ist alles (oder zumindest vieles)

Pinterest ist dein Freund: Bevor ihr euch trefft, tauscht Ideen über Plattformen wie Pinterest aus. Erstellt gemeinsame Pinnwände mit Fotoshoot-Ideen, Posen, Outfits und Locations. So habt ihr eine visuelle Grundlage für eure Pläne und könnt gleichzeitig testen, ob ihr denselben Geschmack habt oder ob das Shooting in einem Desaster aus unpassenden Outfits und verwirrten Blicken enden wird.

Requisiten für die Rettung:

Bringt beide ein paar Requisiten mit. Nichts sagt „Wir haben keine Ahnung, was wir tun“ wie zwei Leute, die versu- chen, ohne Kontext in der Wildnis zu posieren. Ein alter Koffer, ein lustiger Hut oder eine Sonnenbrille können helfen, das Eis zu brechen und geben euch etwas, mit dem ihr interagieren könnt.

Am Tag des Shootings

Lachen ist erlaubt: Ihr seid keine Profis, und das ist völlig in Ordnung. Ein echtes Lachen sieht auf Fotos immer besser aus als ein gezwungenes. Versucht, locker zu bleiben und Spaß zu haben – das wird auf den Bildern zu sehen sein.

Kommunikation ist der Schlüssel:

Redet miteinander. Wenn etwas nicht funktioniert, probiert etwas anderes. Der Fotograf kann zum Beispiel sagen: „Versuch mal, so zu tun, als würdest du einen unsichtbaren Limbo-Stick unterqueren.“ Das könnte seltsam genug sein, um zu funktionieren!

Wechselt die Rollen:

Wenn ihr beide wirklich keine Ahnung habt, versucht doch mal, die Rollen zu tauschen. Das Model nimmt die Kamera in die Hand, und der Fotograf versucht sich im Posieren. Das kann nicht nur

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