Wir fragen die Wienerin Maria Lehner

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Grundlagen des Communitymanagements:

Bevor man startet, ist es wichtig, welchen Fokus trägt die Community. Hierzu kann man sich unterstützend an das SPACE Modell ( Support – Product – Acquisition – Content – Engagement) ausrichten.

Allgemein gesehen:

Ein wenig vorab Recherche zu besagtem Thema wäre anzuraten. Denn man möchte doch einen exklusiven Mehrwert, Austausch bieten. Denn über den Mehrwert kann man sich erst Mitglieder aufbauen.

Welche Branche, benötigt es? Eine spezifische (Coach, Mütter im Business, Fitness) oder ist sie breit gefächert z.B. Unternehmer – den sogenannten roten Faden setzen, dieser ist wie ein Verbindungsband der Community.

Ebenso ist es wichtig auf welcher Plattform möchte man die Community aufbauen, wo sieht man das bestmögliche und effizienteste Wachstum dieser? Auch der Zeitfaktor ist ein wichtiger Punkt, denn zu Beginn ist man für die Inhalte der Community verantwortlich, bis sich mehr und mehr die Mitglieder einbringen.

Eine Community ist der Träger eines großen Miteinanders. Sie beinhaltet gemeinsamen Austausch untereinander, Erweiterung, die Möglichkeit der weiteren Vernetzung mit anderen Communities, Partnern. Eine Community ist immer ein Ganzes, die Qualität ergibt sich aus den Werten, Handeln und Wissen der Mitglieder. Sie wächst und entwickelt sich durch ein großes Gemeinsames.

Community-Strategie:

Werte sind wichtig, aber sie setzen noch keine Handlung. Eine Community lebt, sie lebt aus dem Miteinander der Werte: Moralische, Kommunikation, Leistung und Kooperationswerten. Doch Werte sind standhaft, nach welchen erst eine Handlung hervorgerufen werden kann.

Die Vision als Ziel, bis dorthin gibt es Veränderung, Erweiterung auf dem Weg. Mitglieder sind Gleichgesinnte, welche Teil des „Atems“ der Community sind, sie geben Feedback, Verbesserungsvorschläge, bringen Erweiterungen, unterstützen bei Umfragen. Interaktive Mitglieder sind eine große Notwendigkeit einer Community. Diese ist oftmals im Gegensatz zu einer Gruppe, Followern in enger Verbindung zueinander, sie verbessert sich laufend.

Ebenso ist ein wichtiger Faktor die gegenseitige Wertschätzung und gemeinsame Synergien zu nutzen.

Wichtig ist es jedoch, den Themenschwerpunkt (Idee/Vision) als Ziel nicht zu verlassen.

Engagement und Interaktion:

Wir sind sehr in der visuellen Zeit angelangt. Bilder, schnelle Bewegungen wie Reels, Stories, Videos mit einer guten Hook holen die Leute schneller und leichter ab. Bei Texten ist eine gute Headline wichtig. Es geht immer darum in, kurzer Zeit oftmals nur 2-3 Sekunden das Interesse zu erwecken, für den Leser, den Viewer, denn hier folgt die Entscheidung für ein mehr.

Ein wichtiger Faktor ist auch die emotionale Erreichbarkeit. Durch die Übermittlung der jeweiligen Botschaft eine Emotion der jeweiligen Person

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