MORGENS UM 5 UHR IM HARZ

Was hatten die Alpenbewohner für ein Glück. Nie mussten sie Hinkelsteine schleppen, um die Sonnenauf- und -untergänge zu den Sonnwenden zu markieren. Sie hatten die Berge als Kalender. Relikte finden wir noch heute: in den Namen.

Mit diesen genialen Wanderbergen lässt sich die Lust auf Hochgefühle das ganze Jahr hindurch stillen – in den Alpen, aber auch im Süden.

Die idyllische Bergregion am Alpenrand ist gerade auch in der kalten Jahreszeit ein Alleskönner: Tiefenentspannung braucht hier keine Höhen. Wer auf die Piste will, findet sie. Und im Familienurlaub kommen Jung und Alt auf ihre Kosten. Ein winterlicher Streifzug

Ein Tourismusklassiker der Wirtschaftswunderjahre erwacht aus dem Dornröschenschlaf: Der Westharz macht sich fit für die Zukunft und verbindet traditionelle Aktivitäten in der Natur mit nagelneuen touristischen Attraktionen und moderner Hotellerie. So wird er auch für jüngere Generationen attraktiv – als Naherholungsgebiet, in dem man schnell mal ein paar Tage Ski fahren, biken oder die Natur genießen kann

Nachts segeln? Für YACHT-Kolumnistin Steffi von Wolff schlicht undenkbar. Schon die Idee sei absurd und ihr Schlaf sowieso heilig. Und dann, ganz spontan, probiert sie es doch aus. Ein Essay über ungeahnte Erkenntnisse sowie geradezu magische Momente unterm funkelnden Firmament.

Seine Sommerferien verbringt unser Autor am liebsten am Meer. Trotzdem ließ er sich zu einem URLAUB IN DEN BERGEN überreden. Kann das endlose Treten auf Stock und Stein tatsächlich zu innerer Ruhe führen? Ein Selbstversuch