SCHÖNHEIT
Wann ist die beste Zeit?
Als Wachmacher am Morgen oder oder lieber vor dem Zubettgehen? Ihre Wasch-Routine ist nicht nur Geschmackssache, sondern auch eine Frage des Haartyps
Morgenwäsche bei feinem oder fettigem Haar
Mit Bestform in den Tag Wer gleich nach dem Aufstehen duscht, braucht das Gefühl von Frische. Tatsächlich ist es für manche auch wirklich empfehlenswert, denn wer etwa nachts (z. B. im Sommer) viel schwitzt, steht am Morgen mit einem strähnigen, schwer in Form zu bringenden Schopf vor dem Spiegel. Auch mit feinem, dünnem oder fettigem Haar setzen Sie besser auf die morgendliche Wäsche, um dem platt gelegenen Haar wieder Schwung und Volumen zu geben. Spezielle Pflegeprodukte stärken eine schwache Haarstruktur mit Biotin ab der Wurzel. Auch Kurzhaarschnitte, die nachts leicht aus der Form geraten, bekommen durch eine Erfrischungs-Wäsche wieder neuen Stand.
Erst richtig trocknen, dann stylen
Bitte schonend Damit die Haare nicht überstrapaziert werden: Mildes Shampoo nur in den Haaransatz einmassieren und bis in die Spitzen runterlaufen lassen.
Auch wenn es eilt: Immer kurz eine Spülung einwirken lassen, damit sich die Haaroberfläche wieder schließt. Haare mit dem Handtuch ausdrücken, nicht rubbeln.
Wichtig: Pflege muss auch morgens sein. Ins handtuchtrockene Haar ein Serum einmassieren. Dann Hitzeschutz aufsprühen und den Föhn lauwarm stellen– das kostet Zeit, schont aber das Haar. Und bevor es ans Stylen mit Rundbürste oder Lockenstab geht, sollten die Haare vollständig getrocknet sein.
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Alles für den Schöne-Haare-Tag
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Alles für die Nachtpflege
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