Küchenklatsch Natascha Ochsen

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ZWISCHEN KOCHLÖFFELN, KAFFEE UND KARTOFFELN LÄSST ES SICH GUT PLAUDERN

Fotos: Mario Erdmann/action press für Bauer Stars&Stories (2), PR, stock.adobe.com, Shutterstock, Imago

Es brutzelt in der Pfanne, Messer klappern, hier wird abgeschmeckt, dort wird nachgewürzt. Zwischendrin wird vor allem eines: geplaudert. Schließlich ist die Küche nicht nur ein Ort, um zu kochen. Sondern auch, um über Gott und die Welt zu klatschen. Diese Woche treffen wir Natascha Ochsenknecht (59) am Herd. Aber Vorsicht! Nicht dass vor lauter Plauderei noch etwas anbrennt!

Worauf legen Sie beim Kochen besonderen Wert?

Das Küchenmanagement ist mir sehr wichtig. Als Mutter von drei Kindern muss alles schnell gehen. Und auch wenn meine mittlerweile alle aus dem Haus sind, bleibe ich bei meinen Ritualen: Ich lege alles schön auf die Anrichte, schneide die

Zutaten in Ruhe und habe eine gewisse Struktur.

Kochen Sie für sich selbst knifflige Rezepte oder bevorzugen Sie eher die einfachen?

Wenn ich zu Hause bin, koche ich sehr gerne mal ausgefallene Rezepte. Ich lege meine Lieblingsmusik auf, überlege, was ich brauche, und dann geht es los. Beim Essen zünde ich auch Kerzen an und mache es mir richtig gemütlich.

Wen bekochen Sie denn am liebsten?

Meine Familie. Ich freue mich, wenn alle da sind. Nino, mein Schwiegersohn, liebt meine Roulade sehr. Jedes Kind hat so ein Lieblingsessen. Letztes Mal hat sich Ceyenne Hühnerfrikassee gewünscht. Wobei ich echt geschockt war, als ich das Biohuhn gekauft habe – das hat 30 Euro gekostet. Das ist doch Wahnsinn, oder?

Vermissen Sie manchmal einen Mann beim Kochen?

Überhaupt nicht – ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie einem Mann, mit dem ich zusammen in der Küche stand. Meine Ex-Männer haben sich immer von mir bekochen lassen.

Ist ei

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