Schwer krank

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Schockierende Fotos! ANGELAMERKEL

Alles andere als strahlend und glücklich . . . Die Altkanzlerin wirkt bedrückt, ihr Blick geht ins Leere
Fotos: Getty(2), action press(3), Shutterstock, Alamy

Wie groß war doch die Vorfreude auf die jetzige Zeit! Angela Merkel (68) wollte nach ihrer Kanzlerschaft ohne berufliche Verpflichtungen reisen, Freunde und alte Bekannte wiedertreffen, auch einfach mal entspannen. Doch plötzlich kommt alles ganz anders! Neue Schock-Fotos zeigen keine ausgeruhte, fröhliche Altkanzlerin. Im Gegenteil! Es sieht aus, als wäre Angela Merkel schwer krank …

Erst die Zitteranfälle und nun das!

Dunkle Ränder zeichnen sich auf den neuen Fotos unter ihren Augen ab. Der Blick ist matt, die Haare zerzaust, die Haut fahl. Angela Merkel humpelt durch ihre Wahlheimat Berlin. In Begleitung von Sicherheitspersonal wird sie zum Auto geführt, ihre Haltung ist gebeugt. Sie sieht so erschöpft, so abgekämpft aus! Was ist nur mit der Altkanzlerin los?

Dass sie gesundheitliche Probleme hat, deutete sich schon vor mehreren Monaten an. Zum einen fielen immer wieder ihre kurzen Nägel und die gerötete, eingerissene Nagelhaut auf. Nägelkauen gilt oft als Ventil für Stress. Wird es sehr exzessiv, kann es auch Symptom einer psychischen Krankheit sein.

Dann wurde Angela Merkel mehrfach von Zitteranfällen heimgesucht. „So wie diese Reaktion aufgetreten ist, wird sie auch wieder vergehen“, wiegelte sie damals ab. „Sie muss sich endlich Ruhe gönnen!“, rieten Ärzte.

Ruhe hätte Angela Merkel nun eigentlich. Aber es scheint ihr trotzdem nicht gut zu gehen. Zuletzt war sie vor wenigen Wochen sogar auf Krücken angewiesen – wegen einer Knieverletzung. Aber vielleicht haben sie die letzten Jahre einfach krank gemacht. Weil alles zu viel wurde, zu viele Sorgen zusammengekommen sind.

Doch sie ist so stark und tapfer wie immer

Eigentlich begann all der Kummer schon 2019. Da starb Angela Merkels geliebte Mutter Herlind († 90). Zeit, den Verlust zu verarbeiten, hatte sie wegen all der beruflichen Verpflichtungen kaum.

Immer wieder gibt es zudem au