natürlich gesund und munter
23 April 2024
Das Wissensmagazin für ganzheitliche Gesundheit und ein natürlich gesundes Leben. Titelthema: Morgens schon müde, mittags ohne Schwung, abends am Ende der Kraft ... Wer sich auf die Suche nach den Ursachen einer tiefen Erschöpfung oder chronischer Erkrankungen wie Diabetes oder neurologischen Problemen macht, kann tief im Inneren der Körperzellen fündig werden. Dort sorgen winzige Zellbestandteile dafür, dass der Organismus unablässig mit Lebensenergie versorgt und damit gesund erhalten wird: die Mitochondrien. Mitochondrien entnehmen den Kohlenhydraten und Fetten aus der Nahrung die enthaltene Energie. Dies ermöglicht den Körperzellen, richtig zu funktionieren. Gleichzeitig sorgen die Mitochondrien dafür, dass die dabei als Abfallprodukte entstehenden reaktiven Sauerstoffverbindungen keinen Schaden anrichten können. Arbeiten die „Kraftwerke der Zellen“ jedoch nicht richtig und ist die Energieproduktion gestört, macht sich das zwangsläufig unangenehm bemerkbar. Kein Wunder also, dass Energiemangel ein Schlüsselproblem bei vielen Krankheitsbildern ist. Das Nervensystem wird in Unruhe versetzt, strapaziert die Muskeln und kann Entzündungsprozesse im Bindegewebe verschlimmern. Dies kann Erkrankungen miterklären, bei denen schnelle körperliche und mentale Erschöpfung, verzögerte Erholung, Schlafstörungen und Gliederschmerzen im Vordergrund stehen. Neurologische Probleme, Fibromyalgie, Infektionen und Diabetes bis hin zu Krebs können folgen. Doch die gute Nachricht: Mitochondrien können sich auch wieder erholen und regenerieren, wenn man ihnen die Voraussetzungen dazu gibt. Vor allem drei Faktoren sind dafür entscheidend: dass die Mitochondrien alle Nährstoffe bekommen, auf die sie für ihre Funktion angewiesen sind, dass sie durch maßvolle Bewegung und Temperaturreize trainiert werden und dass sie Kraft aus den Naturelementen Sonne, Luft, Wasser und Erde tanken können. Erfahren Sie, was Sie tun können, damit Ihnen Ihre Mitochondrien immer wieder neue, gesunde Lebensenergie spenden – und dabei sogar die Altersuhr ein wenig zurückdrehen können.
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