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Die Baleareninsel bietet so viel mehr als nur Traumstrände. Nämlich: ruhige
Leuchtende Wasserfarben, dazu weiße Puderzuckerstrände: Für viele Balearen-Kenner ist FORMENTERA die schönste der bewohnten Inseln. Ein Zufluchtsort für Meerliebhaber
Im Nordwesten offenbart Mallorca seine landschaftlich reizvollste und raueste Seite
Teneriffa ist die größte der sieben Kanarischen Inseln – und landschaftlich entsprechend vielfältig: Es gibt weiße und schwarze Strände, dschungelartige Wälder, aber auch hohe Berge: Der Teide, der im Zentrum der Insel thront, ist sogar der höchste Berg Spaniens. Die Insel ist daher prädestiniert fürs Trekking. Unser Autor hat die Wanderstiefel geschnürt – aber erst mal an einem etwas kleineren Berg geübt
Die zweitkleinste der sieben Kanarischen Inseln ist vor allem für ihre wilde Natur bekannt – und dafür, dass sie nicht so überlaufen ist wie Teneriffa, Fuerte und Co. Besonders beliebt ist La Gomera bei Wanderern, aber auch surfen, Rad fahren und segeln kann man hier. Eine Erkundungstour zu den schönsten Orten der Insel
Die Straße von Bonifacio ist eines der schönsten Reviere des Mittelmeeres: Traumhafte Buchten, bizarre Felslandschaften, kurze Distanzen und dazu immer im Wechsel zwischen Italien und Frankreich.
Auf Fuerteventura geben Wasser, Wind und Wellen den Ton an – und machen die Insel zu einem Magneten für Surfer aus der ganzen Welt. Aber auch Entspannung bietet die zweitgrößte Kanareninsel reichlich: Wer zur Ruhe kommen möchte, braucht nur einen ihrer paradiesischen Traumstrände aufzusuchen