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Das Römische Reich bestand aus einem Netz von Städten, das sich von seinem
Die Romantische Straße sollte den ausländischen Touristen in der NACHKRIEGSZEIT ein malerisches, schöneres Deutschland zeigen. Wie fährt es sich heute auf der berühmtesten Ferienstraße der Bundesrepublik?
Vom Beginn der Römischen Republik bis zum Ende der Spätantike gab es für die Römer und die meisten Reichsbewohner kaum ein größeres Vergnügen als den Anblick von Duellen in der Arena. Wenn berühmte Gladiatoren kämpften, fieberten Sklaven, Handwerker, Händler und Kaiser gleichermaßen mit.
Lange galt Lyon als Stadt der Gourmets – heute begeistert sie auch Radfahrer. Auf neu ausgebauten Wegen zwischen Rhône und Saône erkunden unsere Autoren die Stadt auf ihren Falträdern. Zwischen historischen Gassen, modernen Quartieren und kulinarischen Höhepunkten zeigt sich: Lyon hat viel in die Rad-Infrastruktur investiert.
Der Norden Portugals wird geprägt vom Meer – Geschichte und Kultur der Seefahrt und der Fischerei sind allgegenwärtig. Zusammen mit dem abwechslungsreichen Hinterland der Atlantikküste verbindet sich das zu einem fantastischen Radrevier
Die römische Gesellschaft zeichnete sich durch eine sehr ausgeprägte Hierarchie aus. Alles hatte seinen festen Platz: arm und reich, oben und unten. Doch einmal im Jahr kehrten sich die Herrschafts-und Besitzverhältnisse um: Während der Saturnalien im Dezember wurden Sklaven zu Herren.
Omaha Beach und Rubicon Trail – die Geschichte des Allrad-Urmeters Jeep erzählt vom Durchkommen. Gelingt ihm das auch im gesetzten Alter?