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Das Amazonasbecken steht unter Druck. Der Mensch, obschon seit je
Der Ökologe Stefan Zerbe ist quer durch Europa gereist, um sich anzusehen, wie Menschen kaputte Natur reparieren. Er erzählt von Erfolgen, wo man sie am wenigsten erwartet, aber auch von einem groben Fehler.
Im schönen Jütland holzt die dänische Naturbehörde im großen Stil gesunde Bäume ab. Das könne doch kein Naturschutz sein, finden Anwohner. Besuch bei einem Wald, der mit der Kettensäge renaturiert wird.
Den deutschen Flüssen geht es schlecht: zu viele Schadstoffe, zu wenige Fische. Doch ein kleiner Bach in Niedersachsen zeigt, dass es Hoffnung gibt. Ein Besuch vor Ort.
In Österreich erhält die Donau im großen Stil ihre Altarme zurück. Was es dazu braucht – und was in Deutschland fehlt –, zeigt sich beim Waten durchs knietiefe Wasser: Mut.
Bei der Klimakonferenz COP30 in Belém fehlen die USA völlig – nun müssen sich die Vertragsstaaten neu orientieren. Entscheidend ist jetzt, wie China auf die ungewohnte Situation reagiert. Auf der Agenda stehen Geld, Armut – und ein äußerst umstrittener Regenwaldfonds.
Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung, schrumpfender Ressourcen und des Klimawandels verlieren viele den Glauben an die MENSCHLICHE INNOVATIONSKRAFT – völlig zu Unrecht, sagt unser Autor