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Auf der Suche nach Dinosauriern stößt ein Forscher durch Z
Wohl in einer Art Inselhopping via Sizilien scheinen Europäer und Nordafrikaner miteinander Handel getrieben zu haben. Das belegt jetzt die DNA eines Mannes aus Tunesien.
Bis heute liegen Überreste der antiken Städte Thonis-Herakleion und Kanopus vor der ägyptischen Nordküste. Zum ersten Mal seit Jahren wurden nun wieder Artefakte aus dem Wasser geborgen.
In Thüringen fanden sich die Überreste derer, die als Erste von Afrika nach Europa aufbrachen. Ihre Gene erzählen von den Schwierigkeiten des Überlebens in einem unwirtlichen Land.
Ob Proteinmoleküle aus zwei Millionen Jahre alten Fossilien helfen, den Stammbaum des Menschen zu erhellen, wissen Experten noch nicht. Doch derart altes Biomaterial zu gewinnen, sei ein Erfolg.
Aus Mumien noch Reste von Erbgut zu gewinnen, ist überaus schwierig. Nun hatten Fachleute dennoch Erfolg. Sie lasen die DNA eines Mannes aus der ägyptischen Frühzeit.
Seit mehr als 50 Jahren gilt die äthiopische Region Afar als Fundgrube früher menschlicher Fossilien. Nun haben Forscher dort Zeugnisse einer neuen Australopithecus -Art entdeckt.