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DIE PALÄONTOLOGIE ERLEBT EIN NEUES „GOLDENES ZEITALTER“.
Eingeschleppte Tiere und Pflanzen richten vielerorts beträchtliche Schäden an. Einige Neuankömmlinge haben jedoch durchaus kulinarisches Potenzial. Lässt sich so manches Problem vielleicht einfach wegessen?
Vor 2500 Jahren trieb Gelehrte die Frage um, wie sich in unserer Welt überhaupt etwas bewegen kann. Das Problem schien gelöst – bis die Quantenmechanik entwickelt wurde.
Leguane sind ziemlich zähe Tiere – und sie können erstaunlich lange über das Meer reisen. Das gelang ihnen im Pazifik unabhängig von uns Menschen.
Die südamerikanischen Anakondas zählen zu den größten Schlangen der Erde. Seit Millionen Jahren haben sie sich nicht verändert. Doch Rekordhalter waren und sind sie nicht.
In einer Höhle in Italien liegen die besterhaltenen Überreste eines Neandertalers. Sie verraten erstmals, ob die Nase der Frühmenschen wirklich auf Kälte spezialisiert war.
Wie Tiere das globale CO2-Gleichgewicht sichern – selbst solche mit „schlechtem“ Ruf