Mitmachen & gewinnen!

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MY BIKE Leserumfrage 2024

Mitmachen & gewinnen!

Wir möchten Sie als Leser besser kennenlernen, damit wir MYBIKE noch informativer und interessanter gestalten können. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie bei unserer Online-Leserumfrage mitmachen würden. Unter den Teilnehmern verlosen wir Preise im Wert von rund 45.000 Euro

Den Onlinefragebogen finden Sie unter https://jetzt-lesen.link/MYBIKE-Leserumfrage

Geben Sie dort Ihre Adresse ein, wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen wollen. Ihre Angaben sind freiwillig. Alle Antworten werden anonymisiert statistisch ausgewertet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Teilnahmeschluss ist der 30. April 2024.

Wählen Sie das E-Bike und das Fahrrad des Jahres!

Im Jahr 2024 stellen wir zum dritten Mal das „E-Bike und Fahrrad des Jahres“ zur Wahl. In zwei Kategorien können Sie Ihren Favoriten wählen: Pedelec und Fahrrad (ohne Motor). Es stehen jeweils fünf Räder zur Wahl (siehe rechts), welche die MYBIKE-Redaktion durch top Funktion, innovative Ansätze und/oder exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt haben. Wenn Sie auf die Leserumfrage-Seite gehen, gelangen Sie dort auch zur Wahl.

Scannen Sie den QR-Code und gelangen Sie zur Leserumfrage und zur Wahl „E-Bike und Fahrrad des Jahres“!

Giant Fastroad
Idworx Rohler
Koga Colmaro
Schindelhauer Gustav/Greta
Vello Speedster
Hepha Trekking 7
Victoria Avyon
Giant Explore E+
Simplon Silkcarbon TQ
Stevens E-Bormio
Fotos: Hersteller

2025 – RAUS AUS DEM WALD?

Nach knapp 50 Jahren soll das Bundeswaldgesetz 2025 geändert werden. Der im Vorfeld durchgesickerte Entwurf wirft allerdings Fragen auf – insbesondere bei Vertretern der Fahrradbranche. Dort herrscht Besorgnis über den Entwurf , der eine Einschränkung der Radnutzung in Wäldern befürchten lässt, abhängig vom jeweiligen Bundesland. Dies könnte zu einem uneinheitlichen Regelwerk führen, ähnlich wie in Österreich. Das Bike Nature Movement, eine Koalition aus verschiedenen Fahrradverbänden, lud zu einer Diskussionsrunde mit Politikern in Berlin ein, um diese Bedenken zu adressieren. Sie betonten die Bedeutung des Radfahrens im Wald für Gesundheit, Erholung und Umweltschutz sowie dessen wirtschaftliche und touristische Relevanz, insbesondere in ländlichen Gebieten. Der Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV ), Burkhard Stork, befürchtet gar „das Ende des Radfahrens im Wald, wie wir es kennen, wenn der aktuelle Entwurf von Landwirtschaftsminister Özdemir nicht an entscheidenden Punkten verändert wird“. Prof. Dr. Swen Malte John von der Universität Osnabrück hob hervor, dass Radfahren in der Natur gesundheitsfördernd sei und eigentlich „auf Rezept“ gegeben werden solle. Vertreter aus Politik und Wirtschaft zeigten sich

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