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Formelsport | Rennanalyse Grand Prix von Mexiko
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McLaren hat den Befreiungsschlag geschafft. Lando Norris gewann überlegen einen turbulenten GP MEXIKO und ist nun in der Rolle des WM-Spitzenreiters. Teamkollege Oscar Piastri steckt seit vier Rennen in der Krise.
Álex Márquez war der große Gewinner in Malaysia. Nachdem er sich im Sprintrennen die Vizeweltmeisterschaft gesichert hatte, fuhr er im Rennen völlig befreit, griff genau zur richtigen Zeit an, konnte von niemandem behelligt werden und fuhr so seinen dritten Saisonsieg ein.
Schluss mit lustig: Auf dem sprichwörtlich letzten Meter vergeigt Tabellenführer Nasser Al-Attiyah die erneute Titelverteidigung. Aber nicht Toyota-Speerspitze Henk Lategan, sondern sein junger Teamkollege Lucas Moraes schnappt sich die Fahrerkrone und wechselt als Champion zu Dacia.
Nach der Disqualifikation von Australien zeigte Intact-Pilot Manuel Gonzáles Kampfgeist und war schneller als WM-Kontrahent Diogo Moreira. Doch dann stürzte er und verlor die WM-Führung. Gegen Jake Dixon aber war in Sepang jeder machtlos.
Sieben Jahre lang dominierte Adrenalin Motorsport die Nürburgring Langstrecken-Serie. Nun hat FK Performance den Lauf beendet. Ranko Mijatovic und Nick Wüstenhagen jubelten mit dem BMW M4 GT4 über den Titelgewinn. Für Mijatovic ist es der zweite in Folge.
HIMMELHOCH JAUCHZEND, ZU TODE BETRÜBT: ZWAR HOLTE PORSCHE BEIM US-FINALE IN ATLANTA ALLE GTP-TITEL, ABER ZUM FEIERN WAR NIEMANDEM ZUMUTE. ANDERS DIE LAGE BEI CADILLAC, ASTON MARTIN UND LAMBORGHINI.