Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
MotoE
Mattia Casadei, MotoE-Weltmeister von 2023, hat mit
Bei Ducati feierten gleich beide Werksfahrer Wiederauferstehung. Francesco Bagnaia kehrte in Japan von den dunkelsten Stunden seiner Karriere zur Pole-Position und zwei Siegen zurück. Marc Márquez wurde nach sechs Jahren wieder Weltmeister.
So sehr Manuel Gonzáles auch versuchte, Diogo Moreira unter Druck zu setzen: Der Brasilianer war in Mandalika zu stark. Der Hammer kam aber erst nach der Siegerehrung: Der Intact-Pilot wurde wegen eines Software-Fehlers disqualifiziert.
Daniel Holgado entwickelt sich zum Kometen des Jahres. Am zweiten Saisonsieg des Rookies konnte niemand rütteln. Manuel González hätte es vielleicht tun können, doch ein miserabler Start und eine Long-Lap-Penalty standen im Weg.
Die Siegesserie von Toprak Razgatlioglu ging in Aragón zu Ende, bevor sie einen neuen Rekordstand erreicht hätte. Der BMW-Pilot teilte sich die Siege mit Nicolò Bulega, der aber aus eigener Kraft nicht mehr Weltmeister werden kann.
Diverse Strafen und neue Sieger boten auf dem Misano World Circuit viel Stoff für ein Drama. Die deutschsprachigen Fahrer spielten auch eine Rolle.
José Antonio Rueda hat sich seinen Titel stilvoll vorzeitig gesichert, indem er in der entscheidenden Phase des Rennens in Führung ging. Doch es musste vorzeitig abgebrochen werden, weil David Muñoz durch eine sinnlose Aktion von Adrian Fernández schwer verletzt wurde.