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Ángel Piqueras galt zu Beginn der Saison bei vielen a
Die Arbeit von Peter Öttl und seinem IntactGP-Moto3-Team zahlte sich aus: David Muñoz gewann in Motegi überlegen vor Tabellenführer José Antonio Rueda, der seinerseits einen großen Schritt Richtung Titel gemacht hat.
Es sah lange so aus, als wäre José Antonio Rueda an der WM-Spitze enteilt. Doch seit der Sommerpause kam Ángel Piqueras jedes Mal vor ihm ins Ziel. Er holte sich in Barcelona seinen vierten Saisonsieg und verkürzte seinen Rückstand auf 64 Punkte.
Wenn José Antonio Rueda in der letzten Zeit auch einiges von seinem WM-Vorsprung abgeben musste: In Misano schlug er zurück, überrumpelte Máximo Quiles in der letzten Kurve und nahm Ángel Piqueras wieder Punkte ab.
Die Siegesserie von Toprak Razgatlioglu ging in Aragón zu Ende, bevor sie einen neuen Rekordstand erreicht hätte. Der BMW-Pilot teilte sich die Siege mit Nicolò Bulega, der aber aus eigener Kraft nicht mehr Weltmeister werden kann.
Diverse Strafen und neue Sieger boten auf dem Misano World Circuit viel Stoff für ein Drama. Die deutschsprachigen Fahrer spielten auch eine Rolle.
Die starke Leistung, die Álex Márquez dieses Jahr und das Gresini-Team in den letzten drei Jahren abgeliefert haben, blieb bei den Ducati-Oberen nicht unbemerkt. Nächstes Jahr bekommen sie eine aktuelle GP26.