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Grand Prix von Deutschland
Ob bei Regen oder Son
Marc Márquez setzte auch in Assen seine Sieges-Serie fort. Diesmal gab es auch andere, die sein Tempo hatten, doch niemand kam an dem WM-Leader vorbei. Álex Márquez landete im Krankenhaus.
In Ducatis von der Renaissance inspirierten Sonderlackierung ließ Marc Márquez seinen Mugello-Sieg von 2014 wieder aufleben. Francesco Bagnaia erlebte eine schmerzliche Niederlage, wurde von den Tifosi trotzdem gefeiert.
Zunächst war es wieder Maverick Viñales, der die KTM-Fahne wehen ließ, doch am Sonntag mischte ein wiedererwachter Pedro Acosta zumindest zu Beginn spektakulär ganz an der Spitze mit.
KTM war in Mugello die zweite Kraft hinter Ducati. Doch das vermeintliche Podest von Maverick Viñales machte eine unüberlegte Attacke von Franco Morbidelli zunichte. Was blieb, war ein toller Zweikampf zwischen Pedro Acosta und Brad Binder.
KTM erlebte auf dem Sachsenring ein Horrorszenario: Von den vier Fahrern blieb bis im Ziel am Sonntag nur Brad Binder übrig. Viñales fällt aus, dafür arbeiten die Österreicher an der Zukunft.
Das Motorland Aragón war schon immer eine Paradestrecke von Marc Márquez. Diesmal war er in jeder Session Schnellster, pulverisierte alle Rundenrekorde und gewann sowohl den Sprint als auch das Hauptrennen überlegen.