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Formelsport | Hintergrund
Formel 1
FIA-Präsident Mohammed bi
Die Formel E blickt auf eine ihrer wildesten und langwierigsten Transfer-Perioden zurück. Sieben der zehn Teams starten mit veränderten Duos in die zwölfte Saison. Selbst die Top-Truppen zeigen sich neu aufgestellt – spektakulär: Félix da Costas Abgang bei Porsche.
In ihrem vierten Jahrzehnt überstand Motorsport aktuell Krisen und Bedrohungen, und es wurden die Weichen gestellt, dass wir nun ein halbes Jahrhundert feiern können.
Noch nie war die Leistungsdichte so hoch. Das ist ein Segen für die Qualifikation und ein Fluch für das Rennen. Dazu kommen eine kritische Aerodynamik und Reifen, die lange halten. Wenn alle die gleiche Taktik fahren, werden die Rennen oft zur Prozession.
Die Zukunft fährt elektrisch, soviel ist klar. Auf dem Weg in diese Zukunft wird die E-Maschine vom Verbrennungsmotor begleitet werden. In einigen Nischen erlebt er gerade eine Renaissance.
VOR ELF JAHREN HOB DIE FIA DIE RALLYCROSS-WELTMEISTER-SCHAFT AUS DER TAUFE, VOR VIER JAHREN SOLLTE DIE ELEKTRIFI-ZIERUNG DEN DURCHBRUCH BRINGEN. JETZT LIEGT DER SPORT IN TRÜMMERN. DER SPORTVERBAND DRÜCKT DIE RESET-TASTE.
Die LMP2-Kategorie war einmal das bärenstarke Rückgrat der Sportwagen-WM und garantierte, dass Privatfahrer eine kosteneffektive Spielwiese im Langstreckensport hatten. Dazu bildeten die LMP2 das Technikgerüst für die LMDh-Hypercars nach US-Reglement. Die neue Ausschreibung für 2028 ist zwar gelaufen, aber ein Reglement gibt es immer noch nicht. Warum?