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Rally-Raid-WM South African Safari Rally
Auch die dritte Rallye
Zum 48. Mal startet die Rallye Dakar am Jahresanfang, zum siebten Mal führt sie durch die Wüste auf der arabischen Halbinsel. Vieles hat sich seit dem ersten Ritt in 2020 durch den Sand und über die Felsbrocken in den Weiten Saudi-Arabiens verändert. Die Route, die Regeln, das Starterfeld. Gleich geblieben ist die Liste der Siegfavoriten: Angeführt von Titelverteidiger Daniel Sanders (KTM) über die vierköpfige Honda-Armada bis hin zu Hero-Held Ross Branch.
ES WAREN DIE JUNGEN, DIE BEI EINEM DER EXOTISCHSTEN WM-FINALS DIE SHOW LIEFERTEN UND FÜR GROSSES DRAMA SORGTEN. ABER ES WAR EIN ROUTINIER, DER IN SAUDI-ARABIEN GESCHICHTE SCHRIEB.
Dreimal bestritt Porsche die Rallye Paris-Dakar, zweimal triumphierten die Weissacher. Der Doppelsieg mit dem Supersportwagen 959 vor 40 Jahren war die Krönung
Ken Roczen (Suzuki) gewann Lauf 3 der FIM-Supercross-Weltmeisterschaft an der australischen Gold Coast gegen starke Konkurrenz. Christian Craig (Honda) und Cooper Webb (Yamaha) belegten die Podiumsplätze. Doch für Roczen ist die WM-Serie zwei Rennen vor Schluss beendet.
Elf Starts, zehn Podestplätze, sechs Siege, fünfmal Schnellster auf der Powerstage und sechzig Bestzeiten – keiner war 2025 besser als Sébastien Ogier. Der 41-jährige Weltmeister über eine extreme Saison, das intensive Finale und die Lust auf mehr.
Diese Landsfrauen und -männer haben 2025 für Schlagzeilen gesorgt, den Sport gepusht oder mit außergewöhnlichen Leistungen geglänzt.