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Rallyesport | WRC2 Portugal
Viel Feind, viel Ehr. Oliver Solberg ze
ES WAREN DIE JUNGEN, DIE BEI EINEM DER EXOTISCHSTEN WM-FINALS DIE SHOW LIEFERTEN UND FÜR GROSSES DRAMA SORGTEN. ABER ES WAR EIN ROUTINIER, DER IN SAUDI-ARABIEN GESCHICHTE SCHRIEB.
Elf Starts, zehn Podestplätze, sechs Siege, fünfmal Schnellster auf der Powerstage und sechzig Bestzeiten – keiner war 2025 besser als Sébastien Ogier. Der 41-jährige Weltmeister über eine extreme Saison, das intensive Finale und die Lust auf mehr.
15 Jahre nach dem Gruppe-B-Ende kehrt Peugeot auf die große Rallyebühne zurück, und wie einst mit dem 205 Turbo übernimmt die Marke mit dem Löwen alsbald die Regentschaft. Allerdings sieht es anfangs gar nicht gut aus.
Ken Roczen (Suzuki) gewann Lauf 3 der FIM-Supercross-Weltmeisterschaft an der australischen Gold Coast gegen starke Konkurrenz. Christian Craig (Honda) und Cooper Webb (Yamaha) belegten die Podiumsplätze. Doch für Roczen ist die WM-Serie zwei Rennen vor Schluss beendet.
In Abwesenheit von Vizeweltmeister Nicolò Bulega legte Bimota-Star Alex Lowes die schnellste Zeit beim zweiten Zwischensaison-Test in Jerez hin. Xavi Vierge konnte mit der Yamaha überzeugen. Bei BMW fuhren erstmals die beiden neuen Piloten Miguel Oliveira und Danilo Petrucci, bei Honda Somkiat Chantra und Jake Dixon.
Néstor Girolami und Josh Buchan bescherten Hyundai beim Finale noch mal zwei Siege. Währenddessen holte sich Yann Ehrlacher (Lynk & Co) souverän den Meistertitel.