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Formelsport | Windkanal-Entwicklung in der Formel 1
Trotz Hilfe aus dem
Noch sind die 2026er-Autos ein Gespenst. Doch im Simulator nehmen sie bereits Formen an. Nie zuvor hatten Formel-1-Motoren so viel Drehmoment. Und auf den Geraden werden alle Topspeed-Werte gebrochen.
Die Formel E steckt weiter in der Krise. Wenig Fanzuspruch und das McLaren-Aus offenbaren strukturelle Schwächen. Kann Meister Porsche helfen?
DAS GAB ES NOCH NIE IN DER FORMEL 1: SECHS TEAMS DRÄNGELN SICH AUF DEM RAUM EINER HALBEN SEKUNDE. JEDES MAL HAT EIN ANDERES AUTO DIE NASE VORN. MINIMALE FEHLER HABEN MAXIMALE AUSWIRKUNGEN. SPITZEN-REITER WILLIAMS IST NOCH LANGE NICHT DURCH.
Mercedes stand im Wald. Ein Auto, das in Montreal gewinnt, war die drei Rennen danach nur Mittelmaß. Die Ingenieure hatten die neue Hinterachse als Sündenbock im Visier.
Eigentlich sollte die Formel E die Verbrennerwelt überholen. Doch elf Jahre nach dem ersten Rennen zeigt die Realität eher das Gegenteil. Zum GRÖSSTEN RISIKO der E-Weltmeisterschaft wurde ausgerechnet ihre größte Chance: die Zukunft.
Bei der Entwicklung der nächsten Motorengeneration für 2026 geht es jetzt in die heiße Phase. Die Fans werden sich vor allem an den neuen Sound gewöhnen müssen.