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Chase Sexton (KTM) ließ auch in East Rutherford bei seinem Tagessieg de
Egal, ob in England oder den USA: Die MXoN-Champions kommen vom fünften Kontinent. Der Kampf um die Chamberlain-Trophy endete auf dem Ironman-Raceway mit dem Sieg der Titelverteidiger Jett und Hunter Lawrence sowie Kyle Webster aus Australien. Den Amerikanern blieb trotz Heimvorteil nur Platz 2. Team Germany war bereits nach zwei Stürzen im ersten Rennen chancenlos.
Mit einem punktereichen Wochenende samt Sieg im Hauptrennen hat sich DAMS-Racer Jak Crawford an Spitzenreiter Leonardo Fornaroli (Invicta) herangeschoben. Der Sprint sah einen Befreiungsschlag des Ferrari-Juniors Dino Beganovic (Hitech).
Ein Big One, Überschläge und jede Menge böses Blut: Der zweite Kansas-Lauf glich lange einer Superspeedway-Schlacht. Obwohl die Toyota-Teams, insbesondere Gibbs-Pilot Denny Hamlin, den Ton angaben, konnte Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet) am Ende jubeln.
Dream-Team: Felix und die Vierer-Kawa – eine Symbiose ...
Beim Showdown um den Titel kam es am Ende darauf an, wer von den gleichauf Punktbesten die meisten zweiten Plätze hatte. So wurde Jenson Brickley (Cupra) neuer Champion. Die Siege beim Finale gingen an Ruben Volt (Honda) und Junesung Park (Hyundai).
Vor dem WM-Finale der Sidecars rumste es gewaltig. Danach verteidigten Payne/Rousseau den Titel, und der Schweizer Markus Schlosser beendete die Saison als Gesamtdritter.