Night-Rider

Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.

D AS DEUTSCHE GTWC-GASTSPIEL AUF DEM NÜRBURGRING BOT EINE GUTE CHANCE, DEM ZUSTAND DES GT3-SPORTS AUF DEN ZAHN ZU FÜHLEN. DIE DEUTSCHEN GT3-MARKEN LIEGEN IM TITELRENNEN FAST GLEICHAUF – EIN EPISCHER DREIKAMPF BAHNT SICH AN.

Prototypen-und GT-Sport | Intercontinental GT Challenge (IGTC): 1000-Kilometer-Rennen in Suzuka

Belgien erobert die Welt des Rennsports: Das BMW-Topteam WRT von Vincent Vosse und Yves Weerts wächst seit 15 Jahren ständig und rasant. 2026 wird man auch mit BMW in Amerika antreten.

Falken Motorsports räumte mit einem Doppelsieg beim 6h-Rennen ab. Das dauerte wegen Nebel nur 4,5 Stunden. Das interne Falken-Duell sorgte für Salz in der Suppe, denn es waren nur drei GT3Autos mit Pro-Nennung am Start. Den dritten Rang belegte der HRT-Ford.

Das Team Monlau Motorsport feierte mit seinen Fahrern Eric Gené und Jenson Brickley (beide Cupra) zwei Siege in Spielberg. Marco Butti (Honda) übernahm mit P3 und P2 die Gesamtführung.