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Motocross-WM | Córdoba
Der Franzose Maxime Renaux (Yamaha) setzte be
Top-Favorit Ken Roczen (Suzuki) fuhr beim souveränen Tagessieg zum Auftakt der FIM World Supercross Championship (WSX) in Buenos Aires in seiner eigenen Liga. Justin Cooper (Yamaha) und sein Teamkollege Hayden Deegan belegten die weiteren Podiumsplätze. In der SX2-Klasse hielt England-Import Max Anstie die US-Konkurrenz mühelos in Schach.
Herbstzeit ist Supercross-Zeit. Für den deutschen Superstar Ken Roczen (Suzuki) steht in wenigen Tagen der Auftakt zur FIM-Supercross-WM 2025 an. Der zweimalige WSX-Champion ist auch in diesem Jahr der Top-Favorit auf den Titel.
Im Sprint kämpfte Pedro Acosta mit Reifenproblemen, im Rennen war er aber der große Gegenspieler der Ducatis und wurde Zweiter. Auch die anderen KTMs schlugen sich wacker.
Álex Márquez war der große Gewinner in Malaysia. Nachdem er sich im Sprintrennen die Vizeweltmeisterschaft gesichert hatte, fuhr er im Rennen völlig befreit, griff genau zur richtigen Zeit an, konnte von niemandem behelligt werden und fuhr so seinen dritten Saisonsieg ein.
Beim 41. Stuttgarter Supercross gingen die Titel in beiden Klassen nach Frankreich. „König von Stuttgart“ Cedric Soubeyras (Honda) gewann die SX1-Klasse, und sein junger Landsmann Jules Pietre (Yamaha) setzte sich in der Prinzenklasse SX2 durch. Der deutsche SX2-Pilot Noah Ludwig (KTM) glänzte als Tages-dritter am Freitag.
Joel Kelso stand auf der Pole-Position, und die Australier wollten ihn zum Sieg jubeln. Doch Weltmeister José Antonio Rueda hatte andere Pläne und holte sich mit dem zehnten Saisonsieg die Eintrittskarte in einen exklusiven Club großer Fahrer.