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Marc Márquez war beim letzten Vorsaisontest in Buriram Schnellster
Bei der Rückkehr der MotoGP nach Brünn, dem „tschechischen Adrenalin“, zeigte sich Marc Márquez einmal mehr als unbezwingbar. Diesmal saßen seine Herausforderer aber nicht wie er auf Ducati, sondern auf Aprilia und KTM.
Der amtierende MotoGP-Weltmeister gab in Brünn nach seiner langen Verletzungspause ein erstaunliches Comeback. Im Interview verrät der 27-jährige Spanier, warum er sich bei Aprilia wohlfühlt und was er dieses Jahr noch erreichen will.
Die Jagd nach Siegen und dem WM-Titel in der obersten Motorradsport-Klasse verlangt den Ingenieuren auch während der Saison das Äußerste ab. Ob aufschließen oder vorn wegziehen, an Einfallsreichtum fehlt es den Herstellern nicht.
Honda HRC hat mit Takumi Takahashi und Johann Zarco den Suzuka-Sieg aus dem Vorjahr verteidigt. Das Duo setzte sich um knappe 35 Sekunden gegen das Yamaha-Werksteam mit Nakasuga, Miller und Locatelli durch. Marcel Schrötter, Jonas Folger und YART Yamaha kämpften mit Pech.
Superbike-Weltmeister Toprak Razgatlioglu hat nach einem durchwachsenen Saisonbeginn das Ruder herumgerissen und ist mit der BMW noch dominanter als letztes Jahr. Im Interview erklärt der 28-jährige Türke, wie dies möglich war, und warum er nächstes Jahr in der MotoGP fährt.
Wie ein Phönix aus der Asche: Nach der von seiner schweren Verletzung geprägten Periode und dem Neustart auf Ducati überstrahlt Marc Márquez die MotoGP-Welt in nie da gewesener Form. MOTORRAD sprach mit dem Spanier und analysiert sein mutmaßliches Meisterwerk: die Saison 2025.