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GP Argentinien 1975
Die F1-Saison 1975 begann in Buen
Bei seiner Gartenparty der Geschwindigkeit feierte der Duke of Richmond diesmal 75 Jahre Formel 1. Vor allem einer durfte unter den Geladenen deshalb nicht fehlen: der Brabham BMW BT52, mit dem Nelson Piquet 1983 der erste Turbo-Weltmeister wurde. In Goodwood fuhr Marc Surer damit den Hügel hoch.
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).
Mercedes stand im Wald. Ein Auto, das in Montreal gewinnt, war die drei Rennen danach nur Mittelmaß. Die Ingenieure hatten die neue Hinterachse als Sündenbock im Visier.
Oscar Piastri hat in Spa einen Wirkungstreffer im WM-Kampf gelandet. Lando Norris verlor im Sprint und im Rennen Punkte. Der Start musste wegen Regens verspätet angepfiffen werden. Red Bull war darüber erbost.
Der strömende Regen in Silverstone 1985 erwies sich als Segen für die deutschsprachigen GP-Piloten. Gustl Auinger gewann überlegen das 125er-Rennen, das 250er-Podest war komplett von Deutschen besetzt.
Schon wieder ein McLaren-Doppelsieg. Lando Norris trickste Oscar Piastri beim GP UNGARN mit der besseren Taktik aus. Ferrari und Mercedes gaben Lebenszeichen von sich, während Red Bull total abstürzte.