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Langbahn-WM Vechta
Nachdem Martin Smolinski in Vechta sei
Drei der letzten fünf Langbahn-Weltmeister waren Deutsche. Das könnte auch 2025 so bleiben. Aber die Titelverteidigung wird für Martin Smolinski deutlich sch wieriger wer den als in den letzten beiden Jahren.
Beim Großen Preis von England in Matterley Basin blieb MX2-Leader Simon Längenfelder (KTM) in der Siegspur und konnte mit perfekten Laufsiegen seine Führung in der WM ausbauen. In der MXGP-Klasse verschaffte sich Romain Febvre (Kawasaki) mit dem Tagessieg die benötigte Luft im Titelkampf. Der Franzose verwies Lucas Coenen (KTM) und Fantic-Pilot Glenn Coldenhoff auf die Plätze.
Der Name Simon Längenfelder ist derzeit in aller Munde. Der 21-jährige Deutsche, der für das KTM-Werksteam der Familie De Carli fährt, liegt nach zwölf von 20 WM-Läufen unangefochten an der Spitze der MX2 Weltmeisterschaft.
Der Start in die zweite F3-Saisonhälfte zeigte sich turbulent. Am Sonntag gelang ART-Underdog James Wharton eine kleine Sensation, am Sonntag erbte Martinius Stenshorne den Sieg nach einem Technikdrama. Dank eines grandiosen Hauptrennens vergrößerte Tim Tramnitz seine Titelchancen.
Es hätte ein ganz knapper Zieleinlauf werden können, und jeder wartete auf seine Chance. Doch dann wurde das Rennen im letzten Moment mit der roten Flagge gestoppt, und José Antonio Rueda konnte seinen sechsten Saisonsieg feiern.
Stark am Berg, schnell im Zeitfahren, konstant und ohne echte Schwäche: Rundfahrtkapitäne sind aus ganz besonderem Rennfahrerholz geschnitzt. Fünf Sieganwärter im Kurz-Check