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Formelsport | Entwicklungsstau in der Formel 1
Die Teams bringen ei
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Bis zum GP Spanien lag Sauber auf dem letzten Platz. Seitdem hat der Schweizer Rennstall immer gepunktet und greift im Mittelfeld jetzt nach den Sternen. Technikchef James Key erklärt, was diese Trendwende möglich gemacht hat.
Die Zukunft der Formel 1 hat acht Zylinder. Alle V10Gedankenspiele wurden beerdigt. Die übernächste Motorengeneration soll ein V8 mit 2,4 Litern Hubraum und Hybridanteil werden. Der Versuch von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem, das 2029 durchzudrücken, scheiterte.
Während Oscar Piastri in Zandvoort seinen siebten Sieg der Saison einfuhr, musste Lando Norris eine Nullnummer hinnehmen. Max Verstappen rettete sich auf Platz 2 vor einem sensationellen Podiums-Debüt von Isack Hadjar im Toro Rosso. Totalausfall für Ferrari.
Mitte der 80er verwandelt sich die Formel 1 in ein globales Mega-Business. Moral und Fairness leiden, Kalkül und Geldgier dominieren. Eine neue Generation junger Wilder drängt nach oben