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Prototypen- und GT-Sport | Analyse 24h-Rennen Nürburgring
Das 24h
BMW hat sich mit Rowe Racing den Sieg im 24h-Rennen Nürburgring gesichert. Während man sich auf der Strecke das gesamte Rennen über mit dem Manthey-Porsche duellierte, brachte am Ende eine Strafe gegen den Manthey-Elfer die Entscheidung. Kurios: 2,5 Stunden wurde das Rennen wegen eines Stromausfalls unterbrochen.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
BELL-REFLEX Bei Cockpit-Temperaturen jenseits der 70 Grad ...
Mit dem 24h-Rennen Spa ging das große Triple der 24h-Rennen zu Ende. Und für Lamborghini eine lange Durststrecke. In der GT3Ära konnte man bisher keinen Triumph in Spa einfahren. In einer spannenden Hitzeschlacht mit dem Rutronik-Porsche setzte sich der Grasser-Lamborghini durch und reihte sich als sechster Hersteller in die Siegerliste der vergangenen sechs Jahre ein.
Ferrari dominierte das 24h-Rennen in Le Mans fast nach Belieben. Alles andere als ein Dreifachsieg wäre eine Sensation gewesen – und die gab es in den letzten vier Stunden, als die roten Werksrenner plötzlich an Pace verloren. Am Ende siegte der gelbe Ferrari von Robert Kubica, Yifei Ye und Phil Hanson, während Porsche sich noch den zweiten Platz ans Revers heften durfte.
Es hätte ein ganz knapper Zieleinlauf werden können, und jeder wartete auf seine Chance. Doch dann wurde das Rennen im letzten Moment mit der roten Flagge gestoppt, und José Antonio Rueda konnte seinen sechsten Saisonsieg feiern.