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Formelsport | IndyCar in Birmingham
Scott McLaughlin triumphierte in A
Die IndyCar-Saison fand einen wilden Abschluss. Auf dem Highspeed-Oval im Südosten Nashvilles schlug gleich mehrmals das Pech rabiat zu. Über vorher vermisstes Glück durfte sich Penske-Pilot Josef Newgarden freuen, der sein Horrorjahr mit einem Heimsieg beendete.
Das Drama um Will Power ist beendet. Der Penske-Pilot wechselt beleidigt zu Andretti Global, wo sich durch den Abgang von Colton Herta eine weitere überraschende Lücke auftat. So wurde aus dem vermeintlich ruhigen Transfer-Winter 2025/ 2026 die größte Rochade seit vielen Saisons.
Nach über zwei Jahren hat die IndyCar wieder einen echten Underdog-Sieger. Der Carpenter-Youngster Christian Rasmussen überrumpelte in einem furiosen Schlussspurt die Serien-Elite und durfte sich anschließend für Hilfe von ganz oben bedanken.
Leonardo Fornaroli und Luke Browning gewannen die Rennen in Monza. Ansonsten produzierten die Youngsters viel Kleinholz.
Während Oscar Piastri in Zandvoort seinen siebten Sieg der Saison einfuhr, musste Lando Norris eine Nullnummer hinnehmen. Max Verstappen rettete sich auf Platz 2 vor einem sensationellen Podiums-Debüt von Isack Hadjar im Toro Rosso. Totalausfall für Ferrari.
Auch der Sieg im zweiten Playoff-Rennen ging an einen Gibbs-Toyota-Piloten. Nach Chase Briscoes Triumph in Darlington stand nun Denny Hamlin ganz oben – nicht zur Freude aller anwesenden Fans.