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IndyCar in Long Beach | Formelsport
In einer spannenden, aber actiona
Die IndyCar-Saison fand einen wilden Abschluss. Auf dem Highspeed-Oval im Südosten Nashvilles schlug gleich mehrmals das Pech rabiat zu. Über vorher vermisstes Glück durfte sich Penske-Pilot Josef Newgarden freuen, der sein Horrorjahr mit einem Heimsieg beendete.
Nach über zwei Jahren hat die IndyCar wieder einen echten Underdog-Sieger. Der Carpenter-Youngster Christian Rasmussen überrumpelte in einem furiosen Schlussspurt die Serien-Elite und durfte sich anschließend für Hilfe von ganz oben bedanken.
Während Oscar Piastri in Zandvoort seinen siebten Sieg der Saison einfuhr, musste Lando Norris eine Nullnummer hinnehmen. Max Verstappen rettete sich auf Platz 2 vor einem sensationellen Podiums-Debüt von Isack Hadjar im Toro Rosso. Totalausfall für Ferrari.
Der Mix aus noch offenen Playoff-Plätzen und harter Superspeedway-Action lieferte das erhoffte Drama zum Ende der Hauptrunde. Durch seinen Daytona-400-Sieg erlöste Penske-Pilot Ryan Blaney neben Ford auch Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet).
Die IndyCar-Serie befindet sich offiziell in ihrer Álex-Palou-Ära. Obwohl vieles am vierten Titel an seine vorherigen erinnert, gelang dem Spanier ein weiterer Sprung. Wie es dazu kam und warum er mittlerweile der Formel 1 absagt.
Chase Briscoe (Gibbs-Toyota) hat sich den Sieg in Darlington geschnappt. Mit dem Erfolg im ersten Playoff-Rennen übernahm der US-Amerikaner auch die Tabellenführung.