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Rallyesport | Rallye-EM Ungarn
Tränenmeer am ungarischen Plattens
Nach einer starken Vorstellung und Rang 2 in Tschechien feiert Jon Armstrong an der Nordwestküste von Wales fünf Jahre nach dem letzten EM-Sieg eines Ford-Piloten seinen ersten EM-Erfolg und hat nun sogar noch Titelchancen.
Sébastien Ogier sieht wie der Verlierer aus und Kalle Rovanperä wie der Gewinner – am Ende kommt es andersrum. Der Franzose gewinnt die erste Rallye Paraguay, ist aber alles andere als happy.
Ein Routinier und ein Jungtalent stehen bei der Barum Rally Zlín im Rampenlicht. Während EM-Gaststarter Jan Kopecký zum zwölften Mal den Asphaltklassiker vor seiner Haustüre gewinnt, krönt sich der Schwede Calle Carlberg vorzeitig zum Junioren-Europameister.
Beim elften von 14 Saisonläufen im südamerikanischen Frühling biegt der Titelkampf auf die Zielgerade ein. Dabei entsprechen erstmals in der neueren WM-Geschichte alle Wertungsprüfungen und selbst der Zeitplan jenem des Vorjahres. Wer in Übersee die Tabellenführung übernimmt, kann bei den beiden folgenden Asphaltrallyes von der ersten Startposition profitieren.
Die kurz zuvor noch zurückgezogenen Hansens waren doch am Start, die FIA warf in einer Woche zweimal den Ablauf um. Lokalmatador Niclas Grönholm erlebte eine Heimpleite und die Premiere auf dem KymiRing einen seltenen Sieger.
Das Team Monlau Motorsport feierte mit seinen Fahrern Eric Gené und Jenson Brickley (beide Cupra) zwei Siege in Spielberg. Marco Butti (Honda) übernahm mit P3 und P2 die Gesamtführung.