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NASCAR | Cup Series Martinsville
Hendrick Motorsports feierte in Martin
Austin Dillon (Childress-Chevrolet) konnte wie im Vorjahr das Sommerrennen in Richmond gewinnen. Diesmal jedoch deutlich klarer – und vor allem ohne Nachspiel.
Auch der Sieg im zweiten Playoff-Rennen ging an einen Gibbs-Toyota-Piloten. Nach Chase Briscoes Triumph in Darlington stand nun Denny Hamlin ganz oben – nicht zur Freude aller anwesenden Fans.
Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.
Der Mix aus noch offenen Playoff-Plätzen und harter Superspeedway-Action lieferte das erhoffte Drama zum Ende der Hauptrunde. Durch seinen Daytona-400-Sieg erlöste Penske-Pilot Ryan Blaney neben Ford auch Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet).
Chase Briscoe (Gibbs-Toyota) hat sich den Sieg in Darlington geschnappt. Mit dem Erfolg im ersten Playoff-Rennen übernahm der US-Amerikaner auch die Tabellenführung.
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