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Das Gerücht, das seit Beginn der diesjährigen Saison kursierte, hat
Mitte der 80er verwandelt sich die Formel 1 in ein globales Mega-Business. Moral und Fairness leiden, Kalkül und Geldgier dominieren. Eine neue Generation junger Wilder drängt nach oben
Casey Stoner galt als eines der größten Talente, die je in der Motorrad-Weltmeisterschaft gefahren sind, und er hat nie ein Blatt vor den Mund genommen. Im Interview übt er scharfe Kritik an der Technikentwicklung der MotoGP und preist die Fahrkunst von Marc Márquez und Dani Pedrosa.
Nach dem absoluten Tiefpunkt ihrer MotoGP-Geschichte hat das Honda-Werksteam seit der Sommerpause kräftig zugelegt. Sowohl Joan Mir als auch Luca Marini platzierten sich mehrfach unter den Top 6. Dafür wurden beim weltgrößten Hersteller gewaltige Anstrengungen unternommen.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Es kam, wie es kommen musste: Auf der Stop-and-Go-Strecke des Balaton Parks, der auch noch linksherum geht, fuhr Marc Márquez seinen siebten Doppelsieg in Folge heraus. Seine direkten WM-Verfolger hatten Probleme, dafür waren erstmals seit zwei Jahren vier Hersteller unter den ersten fünf.
Von der Traumehe zwischen Lewis Hamilton und Ferrari ist zur Saisonhälfte nichts mehr übrig. Es steht viel auf dem Spiel – für beide Parteien.