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Während der Rallye Dakar schwor Nasser Al-Attiyah, nie wieder in den Prodri
ES WAREN DIE JUNGEN, DIE BEI EINEM DER EXOTISCHSTEN WM-FINALS DIE SHOW LIEFERTEN UND FÜR GROSSES DRAMA SORGTEN. ABER ES WAR EIN ROUTINIER, DER IN SAUDI-ARABIEN GESCHICHTE SCHRIEB.
Dreimal bestritt Porsche die Rallye Paris-Dakar, zweimal triumphierten die Weissacher. Der Doppelsieg mit dem Supersportwagen 959 vor 40 Jahren war die Krönung
15 Jahre nach dem Gruppe-B-Ende kehrt Peugeot auf die große Rallyebühne zurück, und wie einst mit dem 205 Turbo übernimmt die Marke mit dem Löwen alsbald die Regentschaft. Allerdings sieht es anfangs gar nicht gut aus.
Die Sportwagen-Weltmeisterschaft produzierte in der abgelaufenen Saison 2025 zwei mächtige HAMMERSCHLAGZEILEN: Ferrari gewinnt die WM-Titel und Le Mans. Und Porsche steigt aus der WM aus. Wie passt das alles zusammen?
Der allerletzte Versuch, Porsche in der Sportwagen-WM zu halten und eine kompetitive Präsenz in Le Mans sicherzustellen, ist Ende letzter Woche gescheitert. Das große Ganze spielte dabei offensichtlich ebenso eine Rolle wie das kleine Einzelne.
Elf Starts, zehn Podestplätze, sechs Siege, fünfmal Schnellster auf der Powerstage und sechzig Bestzeiten – keiner war 2025 besser als Sébastien Ogier. Der 41-jährige Weltmeister über eine extreme Saison, das intensive Finale und die Lust auf mehr.